Das polyzystische Ovarialsyndrom hat viele verschiedene Einflüsse auf den weiblichen
Körper. Zyklusstörungen, Übergewicht, unreine Haut, Akne, Eierstockzysten,
Bluthochdruck, Hirsutismus sind die häufigsten Symptome. Die Betroffenen werden durch
diese Symptome meist sehr belastet. Die körperlichen Beschwerden haben häufig
deutliche Auswirkungen auf die Psyche der Betroffenen.
Die meisten Frauen, die an dem Polyzystische Ovarialsyndrom leiden, beschweren sich
insbesondere über die vermehrte Behaarung am Körper. Beim polyzystische
Ovarialsyndrom handelt es sich um eine komplexe Funktionsstörung der Eierstöcke, die
zu einer vermehrten Bildung männlicher Geschlechtshormone führt. Es kommt dabei zu
starkem Haarwachstum bei Frauen oft im Gesicht, auf der Brust, auf Ober- und
Unterschenkel sowie den Schultern und dem unteren Rückenbereich. Es kommt also zur
männlichen Behaarung.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die lästigen Körperhaare loszuwerden. Viele Ärzte
empfehlen den Patienten die Behandlung mit professionellen IPL oder Lasergeräten.
Denn nur bei der dauerhaften Haarentfernung kann man den Haarwuchs dauerhaft stoppen.
Es werden starke, kurze Lichtimpulse in die Haarwurzel geleitet.
In der Wurzel wandelt sich das Licht zu Wärme um
und dadurch verödet es die Haarwurzel. Durch die Verödung kann dauerhaft kein neues
Haar gebildet werden. Für ein erfolgreiches Ergebnis sind mehrere Sitzungen notwendig,
welche alle 4-12 Wochen wiederholt werden müssen.
Polyzystische Ovarialsyndrom mit starkem Haarwuchs
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